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Ao sabor da maré – Ria de Alvor [PP21]
GoogleEarth | Diese Tour ist nur ein größerer Spaziergang durch die Ria de Alvor. Der Hinweg führt durch das Watt und wird von krabbelnden Krabben, nach krabbelnden Krabben suchenden Menschen und ebenso beschäftigten Möwen begleitet. Zurück geht es vorbei an der Mündung des Rio de Alvor am Strand entlang. Vorher bietet sich ein kleiner Abstecher zum Leuchtturm an, wo man über dem Meer auch wunderbar eine kleine Pause einschieben kann. Der Rest in Bildern …
Monte novo – Bensafrim [RW26]
GoogleEarth | Vor dem Ausblick steht der Aufstieg! Eine kleine Straße führt direkt am Berg steil hinauf. Der gesamte Höhenunterschied der Tour wird im Prinzip auf den ersten 500 Metern bewältigt. Aber oben angekommen, bietet sich ein toller Rundblick über die Landschaft.
Zum geodätischen Punkt muss man einmal für ein paar hundert Meter vom eigentlichen Rundkurs abzweigen. Der Ausblick lohnt den Weg aber.
Warning!
Hinweis. An einer Stelle beschreibt der Rother Wanderführer, dass man sich rechts halten und hinter einem Haus entlang laufen soll: Diese Beschreibung führt unter Umständen in die Irre, da sich nach der Zeichnung im Reiseführer und der Beschreibung ein anderes Haus auch ganz prima anbietet: Dieser Teil der Beschreibung wird erst relevant, wenn man die alte Mühle passiert hat (so lange einfach der asphaltierten Straße folgen).In einem weiten Bogen geht es dann – durch Felder und vorbei an kleinen Gehöften – wieder zurück.
Aufstieg auf den Cerro da Cabeça – bei Loulé [RW46]
Schweißtreibend aber schön, beschreibt die Tour in Kürze. Obwohl man hier in einer der dichter besiedelten Gegenden der Algarve ist, führt die Anfahrt zu dem recht beeindruckenden Felsmassiv inmitten einer sonst flachen Ebene erst einmal ins sehr Ländliche.
In einem weiten Bogen führt der Weg erst einmal ein Stück weit um den Berg herum. Nach der ersten Spitzkehre beginnt dann der Aufstieg, der auf den ersten zwei Dritteln des Weges beständig aber meist eher moderat ansteigt.
Das letzte Drittel des Weges geht es dann steil bergauf und der bis hierher führende Pfad verliert sich allmählich. Streckenweise geht es durch dichtes Gestrüpp.
Warning!
Hinweis. Lange Hosen sind hier Pflicht! Einige Pflanzen können nicht nur Beine zerkratzen, sondern auch Entzündungen oder allergische Reaktionen hervorrufen.Der Cerro da Cabeça bietet zwei Gipfel: den geodätischen, der auch mit einem entsprechenden Stein markiert ist oder – etwas leichter erreichbar – eine Ansammlung großer Felsen. Wir haben uns für Version zwei entschieden und oben angekommen einen fantastischen Ausblick genießen und uns im Schatten der Felsen erholen können.
Der Rückweg führt zurück bis an eine Weggabelung und von dort über einen anderen Pfad zurück. Vor dem eigentlichen steilen Abstieg (über eine lange Treppe) kommt man noch an einer Aussichtsplattform vorbei.
Wer auf dem Gipfel noch keine Pause machen möchte, kann auch bis hierher zurück laufen. Neben der Plattform steht ein kleines massives Rasthäuschen, vor dem man auch auf einer schattigen Terrasse sitzen kann.
Der Rückweg über die Treppe ist dann recht kurz und nach 20 min kamen wir auch wieder an unserem Parkplatz an.
Warning!
Tipp. Eine alternative Tourenbeschreibung findet man hier.